Eigenschaften von fluoreszierenden Pigmenten

Der Unterschied zwischen fluoreszierenden Pigmenten und herkömmlichen Pigmenten liegt nicht nur in der Farbe, sondern auch in der Chemie. Herkömmliche Pigmente können organisch oder anorganisch sein und weisen eine sehr geringe Löslichkeit auf. Ihre Dispergierung erfordert im Allgemeinen eine starke Scherung. Ihre Partikel sind im Allgemeinen undurchsichtig.
Sonnenlicht-Fluoreszenzpigmente sind streng genommen eine feste Lösung, die aus fluoreszierenden Farbstoffen in sprödem Polymerharz besteht. Letzteres wird gemahlen und zu feinem Pulver zu Pigment oder Farbstoff verarbeitet. Die Eigenschaften seiner festen Lösung machen es in der Anwendung oft transparent.
Auftragen von fluoreszierenden Pigmenten in Pulverform
1、 Trockenmischmethode
Das Trockenmischverfahren besteht darin, das bei niedriger Temperatur verfestigte halbtransparente Pulverharz als Basismaterial zu verwenden, etwa 6 % fluoreszierendes Pigment hinzuzufügen und dann eine hohe Dispersion durchzuführen, gleichmäßig zu dispergieren und zu sieben, um die Produktpulverbeschichtung zu bilden. Der mit dieser Methode erhaltene Pulverlackfilm hat eine helle Farbe, einen einfachen Herstellungsprozess und eine geringere Pigmentzugabe im Vergleich zur Nassmethode. Allerdings ist das Aussehen des Lackfilms nicht allzu fein, da das Pigment nicht ausreichend dispergiert ist.
2、 Nassverfahren
Im Nassverfahren werden Harz, Härter, Füllstoff, Ausgleichsmittel, fluoreszierendes Pigment, Hilfsstoff und andere Materialien mit einem Mischer vorgemischt und dann durch einen Extruder, Grobschaden, ACM-Feinschaden und abgestufte Verpackung verschmolzen und extrudiert. Die Oberfläche des durch dieses Verfahren erhaltenen Beschichtungsfilms ist glatt und glatt, aber die zugesetzte Pigmentmenge ist relativ groß und die Produktionskosten sind hoch.
Herstellungskompetenzen und Beschichtungsmethoden für fluoreszierende Pulverbeschichtungen
1、 Helligkeit
1. Die Zugabe von etwa 0,5 % (bezogen auf die Harzmenge) eines Antioxidans zur Formel kann die leuchtende Farbe des Beschichtungsfilms deutlich verbessern.
2. Aufgrund der Temperaturbeständigkeit des fluoreszierenden Pigments selbst ist es nicht geeignet, hohen Temperaturen über einen längeren Zeitraum standzuhalten. Daher sollte das Aushärtungssystem bei niedriger Temperatur ausgewählt werden: Die Temperatur des Extruderzylinders und der Schnecke sollte so niedrig wie möglich eingestellt werden: Die Schneckengeschwindigkeit sollte hoch sein, um zu verhindern, dass das Material zu lange im Schneckenzylinder verbleibt.
3. Vermeiden Sie übermäßiges Backen oder Nachbacken, da sonst die Farbe der Beschichtung tiefer wird.
4. Verhindern Sie, dass sich fluoreszierende Pigmente mit Additiven vermischen, die freie Zink-, Magnesium-, Calcium- und Eisenionen enthalten, um eine Pigmentmigration zu verhindern.
2、 Versteckende Kraft
1. Fügen Sie den Inhaltsstoffen eine bestimmte Menge Weißpigmente wie Zinkoxid, Titandioxid usw. hinzu, um die Deckkraft des Beschichtungsfilms erheblich zu erhöhen und Farbunterschiede durch ungleichmäßige Filmdicke zu verhindern. Diese Methode ist relativ einfach und sinnvoll,
2. Erhöhen Sie die Menge an fluoreszierendem Pigment.
3. Malmethode
Für die Grundierung des vorbearbeiteten Werkstücks wird in der Regel als Grundierung ein weißer Pulverlack oder ein nicht fluoreszierender Pulverlack mit einer Farbe gewählt, die dem ausgewählten fluoreszierenden Pulver nahe kommt. Die Dicke des Grundierungsfilms muss auf 30 μm eingestellt werden, damit der Farbunterschied des Substrats eliminiert und auf der Oberfläche des Films reflektiert werden kann und die Helligkeit der Filmfarbe addiert werden kann. Die neue Methode verfügt über einen weiteren Prozess, der Kosten und Arbeitsaufwand erhöht, dessen Helligkeit jedoch mit anderen Methoden nicht erreicht werden kann. Wählen Sie beim Aufsprühen einer fluoreszierenden Pulverbeschichtung eine automatische Beschichtungsmaschine, um eine bessere Nivellierungsleistung zu erzielen.