AK402b Silber-Biotit-Perlglanzpigment
Material:Malserie
1. Pigmentvorbereitungsprozess
pH-Stabilisator: Während des Herstellungsprozesses kann die Wahl von Harnstoff als pH-Stabilisator zur Erzielung eines guten Glanzeffekts förderlicher sein als andere Stabilisatoren (z. B. Natriumhydroxid).
Reaktionstemperatur: Eine geeignete Reaktionstemperatur (z. B. 80 °C) trägt zur Bildung gleichmäßiger Pigmentpartikel bei und erhöht so den Glanz.
Massenanteil Titanflüssigkeit: Der Massenanteil Titanflüssigkeit hat einen gewissen Einfluss auf den Glanz. Normalerweise kann der beste Glanzeffekt innerhalb eines bestimmten Bereichs (z. B. 1,5 %) erzielt werden.
Rührgeschwindigkeit: Eine geeignete Rührgeschwindigkeit (z. B. 400 U/min) kann eine gleichmäßige Verteilung der Pigmentpartikel gewährleisten und zur Verbesserung des Glanzes beitragen.
2. Eigenschaften von Pigmentpartikeln
Partikelgröße: Der Durchmesser des Effekt-Glimmerpigmente Partikel haben einen erheblichen Einfluss auf den Glanz. Wenn der Durchmesser der Pigmentpartikel einen bestimmten Wert (z. B. 0,3 μm) unterschreitet, kann eine hochglänzende Beschichtung erhalten werden. Dies liegt daran, dass kleine Partikel gleichmäßiger in der Beschichtung verteilt sind, wodurch Streulicht reduziert und reflektiertes Licht erhöht wird.
Partikelgrößenverteilung: Pigmentpartikel mit gleichmäßiger Größenverteilung sorgen für eine glattere Lackoberfläche und verbessern dadurch den Glanz.
3. Zustand der Beschichtungsoberfläche
Rauheit: Die Rauheit der Lackoberfläche ist ein entscheidender Faktor für den Glanz. Wenn die Oberflächenrauheit der Beschichtung gering ist, wird mehr Licht reflektiert und der Glanz ist höher. Im Gegenteil, wenn die Oberfläche der Beschichtung uneben ist, nimmt das Streulicht zu, was zu einer Verringerung des Glanzes führt.
Filmbildungsprozess: Auch der Filmbildungsprozess der Beschichtung hat einen wichtigen Einfluss auf den Glanz. Während der Nassfilmphase beeinflussen die Verdunstungsrate des Lösungsmittels und der Aushärtungsprozess die Rauheit und den Glanz der Beschichtungsoberfläche. Wenn das Lösungsmittel ungleichmäßig verdunstet, kann es zu Unebenheiten auf der Oberfläche der Beschichtung kommen, die den Glanz verringern.
4. Anwendungsumgebung
Lichtverhältnisse: Die Intensität und Richtung des Lichts beeinflussen die Glanzwahrnehmung des Menschen. Bei starkem Licht kann der Glanz deutlicher hervortreten; Bei schwachem Licht oder Beleuchtung aus unterschiedlichen Richtungen kann sich der Glanz verändern.
Beschichtungsdicke: Auch die Dicke der Beschichtung beeinflusst den Glanz. Generell gilt: Je dicker die Beschichtung, desto höher kann der Glanz sein; Allerdings kann eine zu dicke Beschichtung auch dazu führen, dass die Oberfläche uneben ist und dadurch der Glanz abnimmt.
5. Andere Faktoren
Kompatibilität von Pigmenten und Substraten: Auch die Kompatibilität von Pigmenten und Substraten hat einen gewissen Einfluss auf den Glanz. Wenn das Pigment mit dem Untergrund nicht kompatibel ist, kann es dazu kommen, dass sich die Oberfläche der Beschichtung ablöst oder Risse bekommt, was den Glanz verringert.
Zugesetzte Pigmentmenge: Die zugesetzte Pigmentmenge beeinflusst auch den Glanz. Durch Erhöhen der zugesetzten Pigmentmenge innerhalb eines bestimmten Bereichs kann der Glanz verbessert werden; Allerdings kann die Zugabe von zu viel Pigment zu Körnigkeit oder Unebenheiten auf der Oberfläche der Beschichtung führen, was wiederum den Glanz verringert.